Weidenrinde hilft gegen Kopfschmerz
Bereits in der Antike wussten die Menschen die Heilkraft der Weidenrinde zu nutzen. Die Rinde der ist nicht umsonst die Grundlage für die Erfindung des Aspirins gewesen.
Im Gegensatz zum synthetischen Aspirin besitzt die Weidenrinde aber im Zusammenspiel mit anderen Pflanzenwirkstoffen eine allumfassende und damit nach naturheilkundlichen Regeln festgelegte Heilkraft. Im Gegensatz zum synthetischen Aspirin besitzt die Weidenrinde beispielsweise keine unerwünschten Nebenwirkungen.
Schon in der Antike erfolgreich gegen den Schmerz eingesetzt: Die Weidenrinde
Schon der berühmte Arzt Hippokrates setzte zur Linderung verschiedenster Krankheiten die Weidenrinde ein. So wurde die Weidenrinde gegen Schmerzen vielfach bereist in der Antike und im Mittelalter eingesetzt.
Auch war bereits damals die fiebersenkende Wirkung bekannt. Die Weidenrinde enthält Salicin als Wirkstoff, Aspirin enthält Acetylsalizylsäure. Weidenrinde kann insbesondere als Tee zu sich genommen werden. Pro Teeaufguss sollten es etwa 1,5 Gramm sein. Kleinkinder sollten trotz der guten Verträglichkeit die Weidenrinde nicht zu sich nehmen.
Wirkung bei Arthritis und Rückenschmerzen in Studien belegt
Studien belegen indes, dass Weidenrinde in ihrer natürlichen Form im Gegensatz zum synthetischen Aspirin keine gerinnungshemmende Funktion aufweist. Doppelblindstudien zeigen indes die Wirkung von natürlicher Weidenrinde bei Arthritis und Rückenschmerzen ebenso wie bei Kopfschmerzen.
Im Gegensatz zum synthetischen Pendent wirkt die Weidenrinde auch nicht negativ auf das Magen-Darm-System. Es muss also nicht immer die synthetische Form sein, im Gegenteil, die natürliche Form des Aspirins weist eine Vielzahl von Vorzügen gegenüber der synthetischen Variante auf.