Die Cosmo-Therapie

30. Mai 2012

Die Cosmo-Therapie zieht ihre Grundlagen aus der von Dietrich Gümbel entdeckten Wirkbeziehung unterschiedlicher Behandlungsebenen. Grundlage der Cosmo-Therapie ist die Kombination von Heilkräuter-Auszügen, von Kristallen, Klängen und Farben. Dabei dienen sämtliche Sinnesorgane als Übermittler der heilenden Kräfte. Ziel der Cosmo-Therapie ist es, ein harmonisches Wirkgefüge zwischen den Heilkräuter-Auszügen, den Klängen und den Farben sowie durch die Kraft der Kristalle zu erreichen.

Cosmo-Therapie: Mit allen Sinnen heilen

Sowohl der Tastsinn, der Geschmackssinn als auch der Geruchssinn, aber auch der Hörsinn und der Sehsinn werden bei dieser Therapieart angesprochen. Ziel ist es, eine Verbindung zwischen Körper und Geist herzustellen, de beide Anteile des Menschen in ein harmonisches Gleichgewicht bringen. Die Wirkung von Farben beispielsweise ist bereits aus der Farbpsychologie bekannt.

Kombiniert mit den Klängen, welche ebenfalls als Heilmethode in der Musiktherapie etabliert ist, helfen die Heilkräuter verstärkt gegen Krankheiten. Hier zielt das psychische Gleichgewicht auf die unterstützende Naturheilkräutertherapie.

Hilfe bei depressiven Verstimmungen und Beschwerden in den Wechseljahren

Die Cosmo-Therapie wird beispielsweise bei depressiven Verstimmungen, aber auch bei Beschwerden in den Wechseljahren erfolgreich eingesetzt. Neben den körperlichen Beschwerden werden so auch psychische Störungen behutsam zumindest positiv beeinflusst. Die Cosmo-Therapie wurde von Dr. Dietrich Gümbel erstmals in Deutschland in der Naturheilkunde eingeführt und erfreut sich einer zunehmenden Beliebtheit.

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