Yoga hilft bei Krebs

22. August 2011

Yoga bedeutet im Sanskrit soviel wie „verbinden“. Ziel von Yoga ist es den Körper und den Geist durch spezielle Übungen mit dem Göttlichen zu verbinden. Der Ballast und sämtliche Erkrankungen fallen vom Körper ab.

Kombination verschiedener Übungen

Viele Menschen schwören auf die Kraft von Yoga. Ob Rückenschmerzen, psychische Probleme oder sogar Krebs, Yoga kann als begleitendes Therapie-und Behandlungsverfahren den Verlauf einer Erkrankung positiv beeinflussen. Yoga selbst besteht aus einer Kombination verschiedener Übungen. Die Übungen für den Körper werden als Asanas bezeichnet. Atemübungen werden im Yoga mit Pranayama bezeichnet. Hinzu kommen Übungen für eine bessere Konzentration und Meditation. Yoga wirkt sich zudem positiv auf das Nervenkostüm und damit auch auf das innere Gleichgewicht zwischen Körper und Geist aus. Es gibt innerhalb des Yoga verschiedene Arten, so gibt es „Hatha Yoga“ aber auch „Bikram-Yoga“ oder „Power-Yoga“. Die Letztgenannten erinnern an Sportübungen.

Krankheiten werden positiv beeinflusst

Selbst Mediziner verwenden Yoga mittlerweile als begleitende Therapiekonzepte. So ist es wissenschaftlich erwiesen, dass Yoga bestimmte Krankheiten und deren Verlauf positiv beeinflussen kann. Nicht nur die Stressresistenz wird verbessert, auch depressive Verstimmungen werden effektiv reduziert. Auch Angststörungen können durch Yoga positiv beeinflusst werden. Daneben beeinflusst Yoga Rückenbeschwerden und Nackenversteifungen positiv. Selbst bei Herzbeschwerden kann sich Yoga positiv auf die Belastbarkeit des Herzmuskels auswirken.

Yoga: Begleitend bei Krebs

Yoga hilft jedoch auch als begleitende Therapie bei Krebs. Dies bestätigen selbst renommierte Mediziner wie Professor Dobos von der Universität Essen-Duisburg. Das Stresshormon Cortisol wird durch Yoga gesenkt. Der Körper findet zum inneren Gleichgewicht. Zudem hilft Yoga, die Nebenwirkungen von Chemotherapeutika zu vermindern. Es gilt jedoch zu betonen, dass Yoga lediglich eine begleitende Therapie darstellt. Diese unterstützt somit den ganzheitlichen Behandlungsansatz beim Krebs. Ungeachtet aller Kritik ist bei einer Tumorerkrankung jedoch stets eine konventionelle Behandlung, wie sie die Schulmedizin anwendet (Chemotherapie) angeraten. Allen Kritikern der Schulmedizin sei jedoch gesagt, dass die Chemotherapie nichts anderes als eine aggressive Form der Naturheilkunde darstellt. Das ZytostatikaVincristin beispielsweise ist nichts anderes als ein Pflanzenwirkstoff der Rosafarbenen Catharante (Catharanthus roseus).

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